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Die Preise für Autoersatzteile haben ihren Höhenflug fortgesetzt und sich in diesem Jahr im Schnitt erneut um 6 Prozent verteuert. Für die vergangenen zehn Jahre steht damit eine durchschnittliche jährliche Steigerungsrate von 5,4 Prozent zu Buche. Die allgemeine Inflation betrug im selben Zeitraum 2,4 Prozent p. a. Hinzu kommen Werkstatt-Stundensätze, die mit knapp 190 Euro bereits seit 2023 auf Rekordniveau liegen. Vor allem wegen dieser Kostentreiber rechnet der Versicherer-Gesamtverband für 2024 mit einem Minus von etwa 2 Milliarden Euro in den Kassen der Kfz-Versicherer, die für jeden eingenommenen Beitrags-Euro 1,06 Euro ausgeben müssen. Merkliche Prämiensteigerungen sind daher unumgänglich, nachdem die Beiträge zur Kfz-Haftpflichtversicherung in den letzten zehn Jahren im Schnitt lediglich um 1,1 Prozent jährlich angehoben wurden. Ein Versichererwechsel, wie er noch bis zum 30. November möglich ist, kann die Kostenbelastung indes reduzieren.
Wer dabei das Optimum herausholen möchte, sollte nicht auf einfacheOnline-Tarifvergleiche zurückgreifen – diese bilden nicht den gesamten Markt ab und warnen nicht vor brisanten Schutzlücken in Billigtarifen.
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Die Regionalklasse, die das Schadensaufkommen in einem Zulassungsbezirk ausdrückt, ist einer der Faktoren für die Prämienberechnung in der Kfz-Versicherung. Für 108 der circa 400 Bezirke in Deutschland werden sich die Regionalklassen 2025 auf Basis aktueller Schadensbilanzen ändern. Das hat Auswirkungen auf die Versicherungsprämien von rund 9,4 Millionen Kfz-Haltern. Etwadie Hälfte davon wird günstiger eingestuft. Freuen können sich vor allem Versicherte in Bayern, wo fast jeder vierte in eine vorteilhaftere Kategorie rutscht. Generell finden sich in den vergleichsweise dünn besiedelten Flächenländern die niedrigsten Schadenswerte, so auch in Brandenburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Die Unterschiede zwischen den Bezirken können beträchtlich sein: In Großstädten wie Offenbach und Berlin liegt das Schadensaufkommen etwa 40 Prozent über dem Bundesschnitt, im ElbeElster-Bezirk in Brandenburg rund 30 Prozent darunter.Eine günstigere Regionalklasse läuft allerdings nicht automatisch auf eine Beitragssenkunghinaus. Die deutschen Kfz-Versicherer stehen enormen Kostensteigerungen – insbesondere bei Reparaturen und Ersatzteilen – gegenüber und arbeiten defizitär. Beitragserhöhungen sind daher unvermeidlich.
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Das Jahr 2022 mag als Krisenjahr in die Geschichte eingehen, doch den Gewinnen der 40 im Deutschen Aktienindex (DAX) gelisteten Konzerne hat das nicht geschadet. Ein Plus von 148 Milliarden Euro erwirtschafteten sie trotz Pandemie, Ukrainekrieg, Energieknappheit und Lieferkettenproblemen. Nie zuvor konnten sie höhere Gewinne vermelden.
Davon wollen sie in diesem Jahr 55 Milliarden Euro als Dividenden an ihre Shareholder weiterreichen, ebenfalls ein neuerlicher Rekord. Im vergangenen Jahr waren es 3,6 Milliarden Euro weniger. Die Ausschüttungsquote bleibt mit rund 37 Prozent allerdings unter dem langjährigen Durchschnitt von 41 Prozent, woran sich eine gewisse Vorsicht ablesen lässt.
Auch die 50 Unternehmen in der zweiten Börsenreihe, dem M-DAX, gönnen ihren Aktionären kräftige Ausschüttungen: 7,5 Milliarden Euro an Dividenden werden jenen zufließen, gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 12,5 Prozent. Die Dividendenrendite des M-DAX beträgt damit 2,9 Prozent, für den DAX stehen 3,6 Prozent zu Buche. Dividenden machen langfristig im Schnitt etwa die Hälfte des Gewinns von Aktionären aus, die andere entstammt Kurssteigerungen.
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2016 reichten den Kaufinteressenten in Deutschland noch durchschnittlich 90.000 Euro an Eigenkapital, um den beabsichtigten Erwerb stemmen zu können. Diese Summe hat sich bis heute auf 190.000 Euro mehr als verdoppelt, wie der „Marktkompass Baufinanzierung“ errechnet hat. Für diesen wurden rund 20.000 Finanzierungsanfragen ausgewertet und zusätzlich circa 2.000 Online-Interviews geführt.
Für die Kaufwilligen treffen zwei ungünstige Umstände zusammen: zum einen die immens gestiegenen Kauf- und Baupreise, zum anderen das Ende der Niedrigzinsära, die bis vor Kurzem noch für Billigstfinanzierungen sorgte. Die Studienautoren prognostizieren, dass der Zinssatz für zehnjährige Immobiliendarlehen bis zum Jahresende die 4-Prozent-Marke knackt. Der Anstieg macht sich bereits in den Tilgungsraten bemerkbar: Von 4,2 Prozent (2018) ist die durchschnittliche Tilgung auf 3,4 Prozent gesunken. Entsprechend werden Kreditlaufzeiten von über 30 Jahren deutlich häufiger angefragt. Angesichts der enormen Werte empfiehlt es sich, vor Abschluss einer Immobilienfinanzierung eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.
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Bekanntermaßen hat auch die Pandemie den Preisanstieg bei Immobilien nicht bremsen können. Dennoch ist klar, dass irgendwann eine (Schmerz-)Grenze erreicht sein muss, ab der die Objekte unverkäuflich werden. Eine aktuelle Studie eines großen Immobilienportals legt nun nahe, dass dieser Punkt in vielen Städten erreicht sein könnte.
Für die Bankenmetropole Frankfurt am Main rechnen die Marktexperten sogar mit einem Minus von 5 Prozent zwischen April und Dezember 2022. Leipzig könnte einen Preisrückgang von 4 Prozent, die Bundeshauptstadt von 3 Prozent erleben. Nach unten zeigt die Kurve gemäß Studie auch in Nürnberg (–2 Prozent), Stuttgart und Dortmund (jeweils –1 Prozent). Für Dresden, Düsseldorf, Essen und Köln wird ein konstantes Kaufpreisniveau erwartet.
Die gebeutelten Kaufinteressenten in München, die häufig fünfstellige Quadratmeterpreise aufbringen müssen, können laut der Prognose nur bedingt aufatmen: Das Preiswachstum soll sich dort auf 1 Prozent verlangsamen. Weiterhin und noch stärker aufwärts geht es in Hannover (3 Prozent) und Hamburg (2 Prozent).
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.... Nachhaltige Geldanlagen (FNG) hat das Volumen sogenannter verantwortlicher Investments im vergangenen Jahr die Zwei-Billionen-Euro-Grenze überschritten: ....
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Im Zuge der aktuellen Konflikte hat auch das Thema Cybersicherheit weiter an Relevanz gewonnen, das Bundesamt für Informationssicherheit warnte kürzlich vor vermehrten Hackerangriffen aus dem Osten. Schon ohne diese Zuspitzung ist die Sicherheit ihrer IT für immer mehr Unternehmen und Bürger zu einem Topthema geworden. Und damit auch zu einem großen Markt.
Diesem widmen sich Themenfonds, die auf die international führenden Anbieter von Cybersecurity-Lösungen setzen. In Deutschland kamen in den letzten Jahren jeweils mehrere neu auf den Markt, sowohl aktiv gemanagte als auch ETF. In der Regel setzen sie auf mehrere Dutzend Unternehmen weltweit, regional stechen neben den USA meist auch Israel, Großbritannien, Japan, Südkorea oder Kanada hervor. An Indizes für ETF stehen etwa der First Trust Nasdaq Cybersecurity Ucits ETF (35 Titel) und der iShares Digital Security (122) zur Auswahl.
Schon in den vergangenen Jahren zeigte die Branche ein zweistelliges prozentuales Wachstum. Es spricht derzeit wenig dagegen, dass dieser Trend sich noch eine Weile fortsetzt. Nichtsdestotrotz sollten Fondsinvestments genau geprüft werden, da die Kriterien für die Titelauswahl sich stark unterscheiden können.
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verwies nun in einem Interview mit der Funke Mediengruppe auf ein Defizit von 17 Milliarden Euro, ....
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