Kategorie: Banken

Richtig Anlegen!

08.08.2018 | Keine Zinsen für Sparer im Euroraum

Keine Zinsen für Sparer im Euroraum - das muss nicht sein! Wir zeigen wie Sie Erträge auch in der Niedrigzinsphase erzielen.
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Fondssparplan zahlt sich aus

18.05.2018 | Fondssparplan zahlt sich aus

Fondssparplan zahlt sich aus Fondssparplan zahlt sich aus: Eine private Altersvorsorge ist gerade für Menschen mit niedrigerem Einkommen unabdingbar, um im Ruhestand nicht auf Grundsicherungsniveau zu fallen. Auch 50 oder 100 Euro im Monat können bei guter Anlage nach Jahrzehnten ein hübsches Zubrot abwerfen. Was aber ist eine „gute Anlage“? Wie eine Auswertung des Bundesverbands Investment und Asset Management e. V. (BVI) zeigt, ist man mit einem Fondssparplan gut beraten. Und das gilt für alle Einkommensklassen und unabhängig vom Sparziel. Wer in den vergangenen 20 Jahren einen Fondssparplan mit Schwerpunkt auf deutschen Aktien mit monatlich 100 Euro bediente, kann sich über 6,5 Prozent Rendite freuen. Die Einzahlungssumme von 24.000 Euro hat sich damit mehr als verdoppelt. Wer stattdessen die Sicherheit von Rentenfonds gegenüber dem (langfristig eher theoretischen) Verlustrisiko an der Börse bevorzugte, muss sich heute mit lediglich gut 8.000 Euro Rendite begnügen – denn Euro-Anleihen brachten im selben Zeitraum nur gut 3 Prozent p. a. ein. Fondssparpläne lassen sich teilweise bereits ab 25 Monatsbeitrag abschließen. Weitere Info's - online Depot eröffnen >>> Hier KLicken! JETZT!  
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Niedrigzinsen kosten Deutsche über 7 Milliarden

14.05.2018 | Niedrigzinsen kosten Deutsche über 7 Milliarden

Niedrigzinsen Die Liebe der Deutschen zum Sparbuch ist unverbrüchlich, Niedrigzinsen hin oder her. Im internationalen Vergleich lassen die Bundesbürger dadurch jede Menge Renditepotenzial liegen. Mehr noch: Durch die Inflation nimmt die Kaufkraft des Ersparten ab. Denn aktuell gibt es auf Tagesgeld, Festgeld und Spareinlagen durchschnittlich mickrige 0,2 Prozent Zinsen. Die Inflation liegt deutlich darüber, nämlich bei rund 1,5 Prozent. Wer sein Geld auf dem Sparbuch parkt, muss also mit einer realen Negativverzinsung von 1,3 Prozent leben. Allein im ersten Quartal 2018 haben die Deutschen durch Niedrigzinsen 7,1 Milliarden Euro oder 86 Euro pro Kopf eingebüßt. Seit 2010 kosteten die Niedrigzinsen – in Kombination mit ertragsschwachen festverzinslichen Spareinlagen – jeden Bürger im Schnitt 999 Euro. Diese Bilanz könnte deutlich besser aussehen, wenn die Scheu vor den Kapitalmärkten geringer ausgeprägt wäre. Diese ist insofern unberechtigt, als seriöse Aktieninvestments sich langfristig bisher noch immer ausgezahlt haben, auch wenn es zwischenzeitlich zu Abschwüngen kommen kann. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Anlageprodukte, welche die Rückzahlung der eingezahlten Beiträge garantieren und zusätzlich die Partizipation an renditestarken Kapitalmarktinvestments ermöglichen. Ein Beispiel der alternativen Renditeerzielung sehen Sie hier! Hier Klicken! JETZT!
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Wissenslücken deutscher Anleger

25.01.2018 | Wissenslücken deutscher Anleger

Wissenslücken deutscher Anleger hindern diese, ihr Geld vernünftig zu investieren. Wir zeigen in dem kleinen Movie, wie es gut und sicher geht. Einfach anschauen und handeln!
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„Generation Mitte“ und Altersvorsorge

18.01.2018 | „Generation Mitte“ und Altersvorsorge

„Generation Mitte“ und Altersvorsorge: ein schwieriges Verhältnis; „Generation Mitte“ und Altersvorsorge - hier Bedarf ermitteln! JETZT!
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Wie legen Sie Geld an?

24.10.2017 | Wie legen Sie Geld an?

Wie legen Sie Geld an? Wir haben Angebote für alle Anlagetypen.
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Finanzberater - Informationsquelle Nr. 1

03.08.2017 | Finanzberater - Informationsquelle Nr. 1

Finanzberater - Informationsquelle Nr. 1 Allen vermeintlich intelligenten Programmen, "Robo Advisors" und "FinTechs" zum Trotz: Wenn es um ihre Geldanlage geht, holen die Deutschen laut einer aktuellen Umfrage noch immer am liebsten bei ihrem Finanzberater Informationen ein. Knapp jeder zweite Befragte nannte diese Instanz. Danach folgen mit 43 Prozent Zeitungen und Zeitschriften, also ebenfalls althergebrachte Medien. Nur gut jeder Dritte steuert die Online-Angebote von Banken an, noch weniger, nämlich 28 Prozent, die einschlägigen Online-Vergleichsportale (die, wie sich herumspricht, nicht so neutral und marktumfassend sind, wie ihre Werbung es behauptet). Ein rundes Viertel der Deutschen zieht Freunde zurate. Über die Hälfte der Befragten widmet sich dem Thema Geldanlage allerdings höchstens einmal pro Quartal, wenn nicht sogar nur halbjährlich oder jährlich. 17 Prozent verschwenden gar nie einen Gedanken daran. Dem gegenüber stehen immerhin 10 Prozent, die sich täglich, und 11 Prozent, die sich wöchentlich mit ihren Finanzangelegenheiten befassen. Online informieren und dann gemeinsam beraten - das ist unsere Devise! Info's gibt's hier! >>> JETZT KLICKEN! <<<
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Senioren und Anlagedepots

27.07.2017 | Senioren und Anlagedepots

Senioren und Anlagedepots Dem Klischee zufolge sinkt die Risikobereitschaft mit dem Alter, auch auf finanziellem Gebiet. Doch dieses Vorurteil könnte – zumindest heutzutage – an der Realität vorbeigehen. Diesen Schluss legt zumindest eine Analyse des Anlageverhaltens der Kunden einer deutschen Großbank nahe. Ausgewertet wurden die Wertpapier-Depots von rund 1,3 Millionen Anlegern. Senioren und Anlagedepots Ein Ergebnis lautet: Keine andere Altersgruppe hat eine so ausgeprägte Vorliebe für Aktieninvestments wie Senioren. Während die jungen Kunden durchschnittlich zu circa 40 Prozent auf Fonds setzen, sind es bei den Rentnern weniger als 20 Prozent, was auf einen entsprechend höheren Aktienanteil hinausläuft. Ein weiteres Indiz für mehr Risikofreude sind die getätigten Transaktionen: Die meisten Trades pro Jahr verzeichnen die 65-Jährigen, nämlich elf, gefolgt von den 70- bis 75-Jährigen mit zehn. 35- bis 50-jährige Depotinhaber dagegen nehmen im Schnitt acht Trades pro Jahr vor. Mit Stop & Go Professional® ist das Risiko minimal. >>> Hier weiterlesen ... <<<
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Investieren auf Pump?

30.05.2017 | Investieren auf Pump?

Investieren auf Pump? In Anbetracht der minimalen Kreditzinsen, die derzeit zu zahlen sind, hat eine lange Zeit verpönte Idee wieder Konjunktur: Geld billig leihen und in profitable Investments stecken. Läuft alles glatt, beträgt die Rendite ein Vielfaches der Kreditzinsen. Doch die Risiken sind nach wie vor ebenfalls beträchtlich, wobei sie im Wesentlichen von der Art des Investments abhängen. Hochspekulative Knock-out-Optionsscheine beispielsweise bergen ein Totalverlustrisiko, ebenso wie viele AIFs abstürzen können, während dagegen Kunden mit der Stop & Go Professional® Software keine Abstürze erleben. Zunächst ist immer zu bedenken: Geliehenes Geld muss auf jeden Fall zurückgezahlt werden, daher sollten die verfügbaren Eigenmittel dafür ausreichen. Wenn die Rückzahlung von der Performance der Investition abhängt, kann ein Fehlgriff schnell den Ruin bedeuten. Daneben sollte man sich eine Strategie auswählen und die auch konsequent verfolgen. Dazu gehören Stopp-Schwellen, bei deren Erreichen das Investment beendet wird, um weitere Verluste zu vermeiden – auch wenn es wehtut. Aber auch Limits für den Wiedereinstieg in die Investments, wenn die Talsohle durchlaufen ist. Stop & Go Professional® ist eine Software, die das alles vollautomatisch meistert und damit die Negativentwicklungen in Grenzen hält und dadurch die Performance der Investitionen mehrt. Wie das funktioniert? <<< Hier weitere Info's >>>  Ein Filmchen gibt in 3 Minuten eine Kurzübersicht <<< Hier >>>
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